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Los geht's

Auf der Nachtbaustelle der Bahn

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Ihr Weg auf die Baustelle begann mit einem Praktikum am Zukunftstag. Heute ist sie mit gerade einmal 29 Jahren stellvertretende Leiterin des Lärmschutzprogramms Nord der Bahn.

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Der erste Weg auf der Baustelle führt zur Baubesprechung. Hier stimmen sich Planer, Ingenieure und Bauarbeiter ab, bevor die Bagger rollen.
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Auf der Baustelle am Bahnhof in Hausberge müssen mehrere Sonderbauteile eingesetzt werden. Die hat die Projektingenieurin Freya Sieger mitgeplant.
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Über einen Versatz ist es möglich, dass die Lärmschutzwand trotz schlechten Bodens an der vorgesehenen Stelle stehen kann. Freya Sieger schaut sich die Sonderanfertigung genau an.
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Höchste Konzentration: Jetzt ist Augenmaß gefordert. Der Baggerfahrer hebt das schwere Bauteil im Scheinwerferlicht in die Baugrube.
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Mit viel Präzision sorgen die Arbeiter dafür, dass das Sonderbauteil heile an seinem Bestimmungsort ankommt.

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Aus seiner Kabine hat der Baggerfahrer einen guten Überblick. Auch Projektingenieurin Freya Sieger schaut genau hin.
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Die letzten Zentimeter sind Handarbeit: Die Arbeiter schieben den sogenannten Krakpfosten an die richtige Stelle.
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Ingenieure und Baustellenaufsicht sprechen sich zwischendurch immer wieder ab. Denn auf einer Baustelle der Bahn gibt es viel zu beachten.
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Die Arbeit hat sich gelohnt: Der Krakpfosten passt genau in das vorgesehene Loch. Damit kann der Bau an der Lärmschutzwand weitergehen.
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Jetzt müssen die Arbeiter das Loch mit Beton verfüllen, damit der Pfosten später die Lärmschutzwand auch halten kann.
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Das bedeutet vor allem: Handarbeit. Mit der Wasserwaage wird geprüft, ob der Pfosten gerade sitzt.
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Sitzt der Pfosten auch nur einen Hauch schräg, müssen die Arbeiter das ausgleichen. Das kann schon mal einige Zeit dauern.
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Direkt neben der Baustelle befindet sich das Materiallager. Der Baustoff geht hier also nicht aus.
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Pfosten für Pfosten wird nun aufgereiht. Die Arbeiten liegen gut im Zeitplan.
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Ist die Oberleitung ohne Strom? Kann der Bagger ins Gleisbett fahren? Wichtige Fragen gilt es immer wieder zu klären.

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Das spezielle Baufahrzeug kann sowohl auf der Straße, als auch auf Schienen fahren. Optimal also für eine Baustelle der Bahn.

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Das Baufahrzeug schiebt auf der Gleise einen Container vor sich her. Darin lagert der Fahrer Schutt, den er rund um die Baustelle einsammelt.
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Nicht nur an der Lärmschutzwand arbeitet die Firma. Auch das Gleisbett muss angepasst werden.
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Die Baustelle zieht sich über mehrere hundert Meter. Deshalb sind gleich mehrere Spezialfahrzeuge im Einsatz.
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Diesen Teil der Lärmschutzwand musste die Bahn bereits früher errichten lassen. Hier leben Eidechsen, die so kurz wie möglich gestört werden sollen.
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